Im Juli fragte mich die liebe Sandra, ob ich nicht Lust hätte ihr Baby, welches Anfang August das Licht der Welt erblickte, zu fotografieren. Ich zögerte zu Beginn, weil dies natürlich eine große Aufgabe ist und ich in diesem Bereich noch nie tätig war. Aber wenn man sich nie dazu traut, kann man natürlich nicht wissen, ob man so etwas kann oder nicht. Also habe ich zugesagt und freute mich sehr, als es endlich soweit war und wir Ende August im elterlichen Hause und Hofe die Fotos machen konnten. Außer meiner Kamera hatte ich lediglich ein paar kleine Accessoires und meine Assistentin des Tages, eine weitere Freundin, mit. In Ruhe und mit viel zeit im Gepäck haben wir erst ein paar Nackidei-Fotos gemacht, die an dieser Stelle verständlicherweise nicht gezeigt werden. Paula wird sich jedoch freuen, wenn sie mit 14 oder 18 Jahren diese Bilder präsentiert bekommt.
Anschließend ging es in den Garten, wo ein alter Koffer auf seinen Einsatz wartete. Wer übrigens noch einen Koffer über hat, darf sich gerne melden. Ich nehme aber auch andere Dinge, die man für solche Shootings verwenden kann und bei dem ein oder anderen verstauben würden.
Paula wurde jedenfalls in den Koffer hinein gelegt, was aber gar nicht so einfach war. Immerhin verspürte sie immer wieder Hunger und drehte ihr Köpfchen in die Decke hinein oder wurde vom Sonnenlicht geblendet. Aber sie hat sich ganz tapfer geschlagen. Dank aller Beteiligten war der Nachmittag auch sehr entspannt für sie. Die Mama sorgte für die Sättigung, die Oma dafür, dass sie nicht friert und ihre Schwester sorgte sich um die Streicheleinheiten. Mit der Schwester entstanden auch ganz zuckersüße Fotos im Koffer, der scheinbar sehr bequem war. Als nämlich Paula wieder in die Arme der Oma gegeben wurde, kam der Koffer in den Besitz von Greta. Ich glaube, sie hätte ihn am liebsten behalten. Nach dem "offiziellen" Teil haben wir auch gleich noch Familienfotos gemacht und auch die Assistentin, die nämlich Gretas Patentante ist, bekam ihr Foto.
Ich denke gerne an diesen Tag zurück und bin froh darüber, dass Sandra mir diese Aufgabe anvertraut hat und ich dadurch wieder einiges lernen konnte. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja mal wieder ein Fotonachmittag mit der Familie. Danke dafür!
Anschließend ging es in den Garten, wo ein alter Koffer auf seinen Einsatz wartete. Wer übrigens noch einen Koffer über hat, darf sich gerne melden. Ich nehme aber auch andere Dinge, die man für solche Shootings verwenden kann und bei dem ein oder anderen verstauben würden.
Paula wurde jedenfalls in den Koffer hinein gelegt, was aber gar nicht so einfach war. Immerhin verspürte sie immer wieder Hunger und drehte ihr Köpfchen in die Decke hinein oder wurde vom Sonnenlicht geblendet. Aber sie hat sich ganz tapfer geschlagen. Dank aller Beteiligten war der Nachmittag auch sehr entspannt für sie. Die Mama sorgte für die Sättigung, die Oma dafür, dass sie nicht friert und ihre Schwester sorgte sich um die Streicheleinheiten. Mit der Schwester entstanden auch ganz zuckersüße Fotos im Koffer, der scheinbar sehr bequem war. Als nämlich Paula wieder in die Arme der Oma gegeben wurde, kam der Koffer in den Besitz von Greta. Ich glaube, sie hätte ihn am liebsten behalten. Nach dem "offiziellen" Teil haben wir auch gleich noch Familienfotos gemacht und auch die Assistentin, die nämlich Gretas Patentante ist, bekam ihr Foto.
Ich denke gerne an diesen Tag zurück und bin froh darüber, dass Sandra mir diese Aufgabe anvertraut hat und ich dadurch wieder einiges lernen konnte. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja mal wieder ein Fotonachmittag mit der Familie. Danke dafür!
Und nun zeige ich euch noch ein paar Fotos, die Sandra zur Schau freigegeben hat. :D
Ich hoffe, diese Portion an "niedlich" reicht erst einmal für einen neuen Start in die Woche!
